3. Liga regional (FVRZ)
Sportplatz Schützenwiese, Rüti
Attendance: 100 (-)
Wenn man viele Spiele minderer Qualität zur Auswahl hat, wird meistens das Kriterium „Stadionausbau“ (NICHT mit Betonung auf Stadion…) zu Rate gezogen. Als Folge einer derartigen Überlegung führte die Reise an einem zuvor unverplanten Dienstagabend an die Kantonsgrenze der Gebiete Zürich und St. Gallen: In Rüti ZH ist nämlich der erfolgloseste NLB-Verein aller Zeiten (Saison 1982/83: 1 Sieg, 3 Unentschieden, 26 Niederlagen, 31:85 Tore) beheimatet, wobei man dem Ground seine (kurze) oberklassige Vergangenheit durchaus ansieht: Auf einer Längsseite befinden sich als Vorbau des alten Garderobentraktes immerhin vier überdachte Sitzbankreihen; links davon (im Bildvordergrund) verlaufen zudem ebenso viele brüchige Steinstufen.
Auf dem Rasen trafen sich heute zwei Equipen aus der oberen Tabellenhälfte, jedoch ohne Chancen auf den Aufstieg in die 2. Liga. Die sauberere Klinge führten zu Beginn zweifellos die Gäste aus Pfäffikon, was ihnen nach zwanzig Minuten einen Lattentreffer bescherte – schliesslich musste jedoch ein (durch den heimischen Keeper) dümmlich verursachter Strafstoss herhalten, damit die Gäste in Front gingen. Nach der Pause wirkten vor allem die Akteure aus Rüti wie verwandelt, was bereits nach wenigen Minuten mit dem Ausgleich belohnt wurde. Ein herrlicher Abschluss in die entfernte Torecke brachte den Gastgebern am Ende sogar noch den umjubelten Sieg, der aufgrund der Leistungssteigerung nach dem Pausentee verdient war.
Dienstag, 29. April 2008
Samstag, 26. April 2008
FC Aarau 2 FC Basel 2
Axpo Super League
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 7900 (2500)
Eine Woche nach der "erfreulichen" Niederlage im Wankdorf liess sich ein weiterer Schritt machen, um sich selbst in Richtung UI-Cup zu schiessen – mit einem Punktgewinn gegen Basel wusste man nicht nur den Young Boys eine Freude zu bereiten. Dabei bekundeten die Aarauer zu Beginn grosses Glück, als Streller nach 50 Sekunden im Anschluss an eine verunglückte Abwehr von Benito nur den Pfosten traf. Nach zwanzig Minuten schien alles seinen geregelten Lauf zu nehmen: Alleine vor dem Aarauer Gehäuse traf Streller eiskalt zum 0:1, doch die Gastgeber steckten nicht auf und erarbeiteten sich noch vor der Pause mehrere Grosschancen, deren Verwertung allerdings stark zu wünschen übrig liess.
Auch nach der Pause drückte Aarau auf den Ausgleich, was mit dem irregulären (und sehenswerten) Treffer von Rogerio belohnt wurde, der wenig später zudem von Basel-Keeper Costanzo gefoult wurde – Sermeter verwandelte glückhaft zur heimischen Führung. Aber während die Gastgeber weitere Chancen fahrlässig vergaben, kamen die Basler doch noch zum gerechten Ausgleichstreffer durch einen Kopfball nach Ergic. Auf den Rängen zeigten die Aarauer zu Beginn eine rot-schwarze Choreographie, bestehend aus mehreren Blockfahnen/-bändern, mit der Aufschrift "Grande Aarau since 1902", während im Gästeblock als Intro viele Fahnen (sowie ein wenig farbiger Rauch) präsentiert wurden.
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 7900 (2500)
Eine Woche nach der "erfreulichen" Niederlage im Wankdorf liess sich ein weiterer Schritt machen, um sich selbst in Richtung UI-Cup zu schiessen – mit einem Punktgewinn gegen Basel wusste man nicht nur den Young Boys eine Freude zu bereiten. Dabei bekundeten die Aarauer zu Beginn grosses Glück, als Streller nach 50 Sekunden im Anschluss an eine verunglückte Abwehr von Benito nur den Pfosten traf. Nach zwanzig Minuten schien alles seinen geregelten Lauf zu nehmen: Alleine vor dem Aarauer Gehäuse traf Streller eiskalt zum 0:1, doch die Gastgeber steckten nicht auf und erarbeiteten sich noch vor der Pause mehrere Grosschancen, deren Verwertung allerdings stark zu wünschen übrig liess.
Auch nach der Pause drückte Aarau auf den Ausgleich, was mit dem irregulären (und sehenswerten) Treffer von Rogerio belohnt wurde, der wenig später zudem von Basel-Keeper Costanzo gefoult wurde – Sermeter verwandelte glückhaft zur heimischen Führung. Aber während die Gastgeber weitere Chancen fahrlässig vergaben, kamen die Basler doch noch zum gerechten Ausgleichstreffer durch einen Kopfball nach Ergic. Auf den Rängen zeigten die Aarauer zu Beginn eine rot-schwarze Choreographie, bestehend aus mehreren Blockfahnen/-bändern, mit der Aufschrift "Grande Aarau since 1902", während im Gästeblock als Intro viele Fahnen (sowie ein wenig farbiger Rauch) präsentiert wurden.
Sonntag, 20. April 2008
FC Kirchberg 1 FC Allmendingen 1
2. Liga regional (FVBJ)
Sportplatz Birkenring, Kirchberg
Attendance: 120 (-)
Acht Stunden vor dem Anpfiff im Berner Wankdorf war heute Tagwacht angesagt, um auf dem (in)direkten Weg in die Bundesstadt noch einen Abstecher in unterklassige Gefilde einzuschieben. Unweit von Burgdorf kreuzten zu morgendlicher Stunde Kirchberg (orange) und Allmendingen (gelb) die Klingen in der Berner Kantonalgruppe. Die Gäste aus Thun fanden besser ins Spiel und gingen nach einer Viertelstunde – und einigen verpassten Chancen – verdient in Front, um die abbauende Begegnung nachfolgend zu kontrollieren.
Auch nach dem Pausentee schienen die Berner Oberländer das Spielgeschehen weitgehend im Griff zu haben, doch mit fortlaufender Spieldauer häuften sich die brenzligen Situationen im Strafraum der Gäste – und schliesslich fiel der fällige Ausgleich doch noch, als die Einheimischen eine Viertelstunde vor dem Ende einen schnellen Konter über die linke Angriffsseite erfolgreich abschliessen konnten. Und dabei blieb es aufgrund der mangelhaften Durchschlagskraft beider Equipen bis zum herbeigesehnten Schlusspfiff.
Sportplatz Birkenring, Kirchberg
Attendance: 120 (-)
Acht Stunden vor dem Anpfiff im Berner Wankdorf war heute Tagwacht angesagt, um auf dem (in)direkten Weg in die Bundesstadt noch einen Abstecher in unterklassige Gefilde einzuschieben. Unweit von Burgdorf kreuzten zu morgendlicher Stunde Kirchberg (orange) und Allmendingen (gelb) die Klingen in der Berner Kantonalgruppe. Die Gäste aus Thun fanden besser ins Spiel und gingen nach einer Viertelstunde – und einigen verpassten Chancen – verdient in Front, um die abbauende Begegnung nachfolgend zu kontrollieren.
Auch nach dem Pausentee schienen die Berner Oberländer das Spielgeschehen weitgehend im Griff zu haben, doch mit fortlaufender Spieldauer häuften sich die brenzligen Situationen im Strafraum der Gäste – und schliesslich fiel der fällige Ausgleich doch noch, als die Einheimischen eine Viertelstunde vor dem Ende einen schnellen Konter über die linke Angriffsseite erfolgreich abschliessen konnten. Und dabei blieb es aufgrund der mangelhaften Durchschlagskraft beider Equipen bis zum herbeigesehnten Schlusspfiff.
Noch vier Spiele bis UI-Cup: Xamax (2:2) und YB (0:4)
Axpo Super League
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 5150 (100)
Drei Minuten kollektiver Tiefschlaf in der Aarauer Abwehr genügten, damit die Abstiegskandidaten vom Neuenburgersee schon nach einer Viertelstunde mit 2:0 in Führung lagen. Es folgte eine hilflose gastgebende Mannschaft, die zwar mehrheitlich in Ballbesitz war, aber sich kaum nennenswerte Torchancen zu erarbeiten vermochte. Erschwert wurde diese Aufgabe durch die Tatsache, dass sich die Xamaxien in der Folge in der konsequenten Darbietung ihrer Spezialdisziplinen (Zeitverzögerung und Simulieren) übten. Nichts, aber auch gar nichts, deutete auf ein Aarauer Erfolgserlebnis hin – bis Burki in der 87. Minute mit einer abgefälschten Schuss verkürzen konnte. Und zwei Minuten traf Rogerio tatsächlich zum 2:2. Das Stadion bebte. Vergessen waren alle Leiden der vorangegangen Spielminuten...
(Aarauer Intro bei der Auswärtsniederlage gegen den zukünftigen Schweizer Meister)
Axpo Super League
Stadion Wankdorf, Bern
Attendance: 24340 (400)
Es war beinahe "beängstigend" zu sehen, wie sich die Aarauer dem scheinbar übermächtigen BSC Young Boys mit spielerischen Mitteln entgegenstellen wollten, sodass es schliesslich nicht überraschend konnte, dass die (drei) Punkte allesamt in Bern blieben. "Wir haben über unseren Verhältnissen gespielt", bemerkte Aarau-Coach Komornicki nach Spielschluss. Und tatsächlich waren die euphorisierten Aarauer ins offene Messer gelaufen, gerieten durch einen unnötigen Strafstoss kurz vor der Pause in Rücklage und mussten sich am Ende mit einer (zu) deutlichen Niederlage aus dem Wankdorfstadion verabschieden, auch weil die Gastgeber mit grosser Treffsicherheit begeisterten. Immerhin wurde aktiv mitgeholfen, dass Platz Fünf womöglich doch zu einer UI-Cup-Fahrt berechtigen würde.
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 5150 (100)
Drei Minuten kollektiver Tiefschlaf in der Aarauer Abwehr genügten, damit die Abstiegskandidaten vom Neuenburgersee schon nach einer Viertelstunde mit 2:0 in Führung lagen. Es folgte eine hilflose gastgebende Mannschaft, die zwar mehrheitlich in Ballbesitz war, aber sich kaum nennenswerte Torchancen zu erarbeiten vermochte. Erschwert wurde diese Aufgabe durch die Tatsache, dass sich die Xamaxien in der Folge in der konsequenten Darbietung ihrer Spezialdisziplinen (Zeitverzögerung und Simulieren) übten. Nichts, aber auch gar nichts, deutete auf ein Aarauer Erfolgserlebnis hin – bis Burki in der 87. Minute mit einer abgefälschten Schuss verkürzen konnte. Und zwei Minuten traf Rogerio tatsächlich zum 2:2. Das Stadion bebte. Vergessen waren alle Leiden der vorangegangen Spielminuten...
(Aarauer Intro bei der Auswärtsniederlage gegen den zukünftigen Schweizer Meister)
Axpo Super League
Stadion Wankdorf, Bern
Attendance: 24340 (400)
Es war beinahe "beängstigend" zu sehen, wie sich die Aarauer dem scheinbar übermächtigen BSC Young Boys mit spielerischen Mitteln entgegenstellen wollten, sodass es schliesslich nicht überraschend konnte, dass die (drei) Punkte allesamt in Bern blieben. "Wir haben über unseren Verhältnissen gespielt", bemerkte Aarau-Coach Komornicki nach Spielschluss. Und tatsächlich waren die euphorisierten Aarauer ins offene Messer gelaufen, gerieten durch einen unnötigen Strafstoss kurz vor der Pause in Rücklage und mussten sich am Ende mit einer (zu) deutlichen Niederlage aus dem Wankdorfstadion verabschieden, auch weil die Gastgeber mit grosser Treffsicherheit begeisterten. Immerhin wurde aktiv mitgeholfen, dass Platz Fünf womöglich doch zu einer UI-Cup-Fahrt berechtigen würde.
Samstag, 19. April 2008
FC Mladost Aarau 0 FC Aarau U21 8
2. Liga regional (AFV)
Sportanlage Schachen (KR), Aarau
Attendance: 100 (-)
Das zweite Stadtderby der Saison liess punkto Intensität und Brisanz - verglichen mit dem ersten, gehässigen Aufeinandertreffen - einiges zu wünschen übrig, was auch an der aktuellen Tabellenlage der beiden Equipen liegen mag: Aarau II steuert unaufhaltsam auf die 2. Liga interregional zu, während Mladost Aarau den Fall in die 3. Liga kaum mehr wird verhindern können. Am heutigen Samstag vermochten die gastgebenden Aussenseiter das Spiel immerhin eine halbe Stunde lang offen zu gestalten, was allerdings auch daran lag, dass die Adler – allen voran Profispieler Bouchhioua – einige hochkarätige Chancen ungenutzt verstreichen liessen. Als schliesslich Guerrero, ebenfalls aus der ersten Mannschaft, mit einem Flankenball an Freund und Feind vorbei ins Netz traf, war der Widerstand gebrochen.
Der tunesische Angreifer Bouchhioua wusste in der Folge, jeweils von den gegnerischen Defensivspielern sträflich alleine gelassen, ebenfalls zwei Treffer zu markieren, bevor sich mit Scherer erstmals auch ein "echter" Nachwuchsakteur in Szene zu setzen vermochte und innert Minutenfrist zweimal ins Schwarze traf. Zwar schien Mladost mit den Kräften inzwischen vollkommen am Ende, doch bis zum nächsten Erfolgserlebnis des Team Aargau dauerte es fast eine Viertelstunde – der eingewechslte Renna hatte nach einem perfekten Zuspiel von Bisevac leichtes Spiel, woraufhin sich Erstgenannter wenige Minuten später bei seinem Passgeber bedankte und ihm den siebten Treffer des Abends auflegte. Ein tückischer Aufsetzer von Kahraman fixierte zwei Minuten vor dem Ende den höchsten Saisonsieg des Aarauer Nachwuchses.
Sportanlage Schachen (KR), Aarau
Attendance: 100 (-)
Das zweite Stadtderby der Saison liess punkto Intensität und Brisanz - verglichen mit dem ersten, gehässigen Aufeinandertreffen - einiges zu wünschen übrig, was auch an der aktuellen Tabellenlage der beiden Equipen liegen mag: Aarau II steuert unaufhaltsam auf die 2. Liga interregional zu, während Mladost Aarau den Fall in die 3. Liga kaum mehr wird verhindern können. Am heutigen Samstag vermochten die gastgebenden Aussenseiter das Spiel immerhin eine halbe Stunde lang offen zu gestalten, was allerdings auch daran lag, dass die Adler – allen voran Profispieler Bouchhioua – einige hochkarätige Chancen ungenutzt verstreichen liessen. Als schliesslich Guerrero, ebenfalls aus der ersten Mannschaft, mit einem Flankenball an Freund und Feind vorbei ins Netz traf, war der Widerstand gebrochen.
Der tunesische Angreifer Bouchhioua wusste in der Folge, jeweils von den gegnerischen Defensivspielern sträflich alleine gelassen, ebenfalls zwei Treffer zu markieren, bevor sich mit Scherer erstmals auch ein "echter" Nachwuchsakteur in Szene zu setzen vermochte und innert Minutenfrist zweimal ins Schwarze traf. Zwar schien Mladost mit den Kräften inzwischen vollkommen am Ende, doch bis zum nächsten Erfolgserlebnis des Team Aargau dauerte es fast eine Viertelstunde – der eingewechslte Renna hatte nach einem perfekten Zuspiel von Bisevac leichtes Spiel, woraufhin sich Erstgenannter wenige Minuten später bei seinem Passgeber bedankte und ihm den siebten Treffer des Abends auflegte. Ein tückischer Aufsetzer von Kahraman fixierte zwei Minuten vor dem Ende den höchsten Saisonsieg des Aarauer Nachwuchses.
Mittwoch, 16. April 2008
SC Düdingen 0 FC Meyrin 0
1. Liga (Gruppe 1)
Sportplatz Birchhölzli, Düdingen
Attendance: 200 (-)
Eine unversiegbare Quelle an Nachholspielen führte mich endlich - schon mehrmals eingeplant - an den Röschtigraben, genauer gesagt nach Düdingen (Guin). Auf dem sanierten Sportplatz (drei Stufen auf einer Längsseite) trafen sich die Einheimischen mit dem Genfer Vorortclub Meyrin zu einem belanglosen Mittelfeldduell der enttäuschenden Sorte. Die wenigen Torchancen entstanden jeweils nur unter gütiger Mithilfe des Gegners, wobei Düdingen mit einer ultradefensiven Ausrichtung (und nur einer verlorenen Sturmspitze) sowieso kaum zu erfolgsversprechenden Möglichkeiten kam, während sich die Gäste trotz klarer Vorteile immer wieder in der massiven Abwehr der Freiburger verrannten.
Auch die taktische Umstellung der Gastgeber - mit ihrem prominenten (Noch-)Trainerduo Adrian Kunz und Martin Lengen - auf einen Zwei-Mann-Sturm zu Beginn der zweiten Halbzeit vermochte die offensive Durchschlagskraft der eigenen Equipe nicht zu erhöhen. Einem Torerfolg am nächsten gelangten die Genfer nach etwas mehr als siebzig Minuten, als Meyrin am rechten Torpfosten (und im Nachschuss erneut an der vielbeinigen Defensive) scheiterte. Die Einheimischen fanden erst in den Schlussminuten ins Spiel, verpassten einen späten Siegestreffer allerdings mehrmals. Abschliessend ist noch die zweifelhafte Erkenntnis anzubringen, dass es in Meyrin wohl eine ausgezeichnete Schauspielschule geben muss...
Sportplatz Birchhölzli, Düdingen
Attendance: 200 (-)
Eine unversiegbare Quelle an Nachholspielen führte mich endlich - schon mehrmals eingeplant - an den Röschtigraben, genauer gesagt nach Düdingen (Guin). Auf dem sanierten Sportplatz (drei Stufen auf einer Längsseite) trafen sich die Einheimischen mit dem Genfer Vorortclub Meyrin zu einem belanglosen Mittelfeldduell der enttäuschenden Sorte. Die wenigen Torchancen entstanden jeweils nur unter gütiger Mithilfe des Gegners, wobei Düdingen mit einer ultradefensiven Ausrichtung (und nur einer verlorenen Sturmspitze) sowieso kaum zu erfolgsversprechenden Möglichkeiten kam, während sich die Gäste trotz klarer Vorteile immer wieder in der massiven Abwehr der Freiburger verrannten.
Auch die taktische Umstellung der Gastgeber - mit ihrem prominenten (Noch-)Trainerduo Adrian Kunz und Martin Lengen - auf einen Zwei-Mann-Sturm zu Beginn der zweiten Halbzeit vermochte die offensive Durchschlagskraft der eigenen Equipe nicht zu erhöhen. Einem Torerfolg am nächsten gelangten die Genfer nach etwas mehr als siebzig Minuten, als Meyrin am rechten Torpfosten (und im Nachschuss erneut an der vielbeinigen Defensive) scheiterte. Die Einheimischen fanden erst in den Schlussminuten ins Spiel, verpassten einen späten Siegestreffer allerdings mehrmals. Abschliessend ist noch die zweifelhafte Erkenntnis anzubringen, dass es in Meyrin wohl eine ausgezeichnete Schauspielschule geben muss...
Sonntag, 13. April 2008
FC Witikon 1 FC Blue Stars ZH 1
2. Liga regional (FVRZ)
Sportanlage Looren, Zürich
Attendance: 60 (-)
Insgesamt zwei Dutzend Grounds fasst die 2. Liga des Zürcher Regionalverbands, aufgeteilt in zwei Gruppen. Als viertletzter Sportplatz sollte nun Witikon (mit drei Stufen auf einer Längsseite versehen) in meine "Sammlung" aufgenommen werden. Im Stadtzürcher Derby gegen Blue Stars entwickelte sich eine interessante Startphase mit guten Ansätzen auf beiden Seiten. Als die Begegnung in der Folge einiges ihrer Intensität einbüsste, sorgte ein herausgeschundener Strafstoss – wenige Minuten vor der Halbzeitpause – für eine überraschende Führung der blauen Sterne.
In der zweiten Hälfte liess die geforderte Reaktion der abstiegsbedrohten Gastgeber nicht lange auf sich warten. Etwas mehr als eine Stunde war gespielt, als Witikon schliesslich für seine Bemühungen belohnt wurde: Zwar vermochte der Gästekeeper einen ersten Abschlussversuch noch zu vereiteln, doch im Nachschuss (per Kopf) waren die Einheimischen aus dem Osten der Grossstadt endlich erfolgreich. Beide Equipen hätten in der Folge das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden können, doch trafen sowohl Witikon als auch Blue Stars nur noch (jeweils einmal) die Torumrandung.
Sportanlage Looren, Zürich
Attendance: 60 (-)
Insgesamt zwei Dutzend Grounds fasst die 2. Liga des Zürcher Regionalverbands, aufgeteilt in zwei Gruppen. Als viertletzter Sportplatz sollte nun Witikon (mit drei Stufen auf einer Längsseite versehen) in meine "Sammlung" aufgenommen werden. Im Stadtzürcher Derby gegen Blue Stars entwickelte sich eine interessante Startphase mit guten Ansätzen auf beiden Seiten. Als die Begegnung in der Folge einiges ihrer Intensität einbüsste, sorgte ein herausgeschundener Strafstoss – wenige Minuten vor der Halbzeitpause – für eine überraschende Führung der blauen Sterne.
In der zweiten Hälfte liess die geforderte Reaktion der abstiegsbedrohten Gastgeber nicht lange auf sich warten. Etwas mehr als eine Stunde war gespielt, als Witikon schliesslich für seine Bemühungen belohnt wurde: Zwar vermochte der Gästekeeper einen ersten Abschlussversuch noch zu vereiteln, doch im Nachschuss (per Kopf) waren die Einheimischen aus dem Osten der Grossstadt endlich erfolgreich. Beide Equipen hätten in der Folge das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden können, doch trafen sowohl Witikon als auch Blue Stars nur noch (jeweils einmal) die Torumrandung.
FC Zürich 0 FC Aarau 0
Axpo Super League
Stadion Letzigrund, Zürich
Attendance: 9100 (400)
Am Hauptbahnhof frönte meine Wenigkeit (zwecks Zeittotschlagens...) einer Trendsportart namens Beachvolleyball, um dennoch überpünktlich zum Letzigrund aufzubrechen, wo heute der amtierende Schweizer Meister (oder was von ihm übrig geblieben ist...) auf seinen neuen "Angstgegner" traf. Das Geschehen ist rasch zusammengefasst: Beide Teams agierten äusserst defensiv mit wenig Drang zum Tor – und als man sich doch eine Chance erspielt hatte, waren die Akteure davon wohl am meisten überrascht; immerhin währten die Aarauer dadurch ihre saisonale Ungeschlagenheit (ein Sieg, drei Unentschieden) gegen die harmlosen Stadtzürcher. Auch auf den Zuschauerrängen war wenig Weltbewegendes auszumachen: In beiden Fanblöcken waren als Intro einige Doppelhalter und Fahnen zu sehen; akustisch vermochten sich beide Gruppen gelegentlich in Szene zu setzen.
U21-Update (6:0-Sieg gegen Rothrist): Auch im fünften Ernstkampf im diesem Frühjahr bleibt der Aarauer Nachwuchs ohne Gegentreffer. In der Offensive eröffnete Bouchhioua den Torreigen mit einem ansatzlosen Schuss in den rechten Winkel – auf der Gegenseite trafen die kämpferischen Gäste ihrerseits nur die Torumrandung. Im zweiten Umgang – inzwischen hatten sich beide Teams selbst in gleichem Masse dezimiert – war der Bann schliesslich gebrochen. Allen voran Guerrero und Tarone, echte Verstärkungen aus dem Fanionteam, waren mit jeweils zwei Toren und ebenso vielen Vorlagen für den deutlichen Erfolg der Zweitvertretung verantwortlich. Fazit: Noch sieben Spiele bis Aufstieg!
Stadion Letzigrund, Zürich
Attendance: 9100 (400)
Am Hauptbahnhof frönte meine Wenigkeit (zwecks Zeittotschlagens...) einer Trendsportart namens Beachvolleyball, um dennoch überpünktlich zum Letzigrund aufzubrechen, wo heute der amtierende Schweizer Meister (oder was von ihm übrig geblieben ist...) auf seinen neuen "Angstgegner" traf. Das Geschehen ist rasch zusammengefasst: Beide Teams agierten äusserst defensiv mit wenig Drang zum Tor – und als man sich doch eine Chance erspielt hatte, waren die Akteure davon wohl am meisten überrascht; immerhin währten die Aarauer dadurch ihre saisonale Ungeschlagenheit (ein Sieg, drei Unentschieden) gegen die harmlosen Stadtzürcher. Auch auf den Zuschauerrängen war wenig Weltbewegendes auszumachen: In beiden Fanblöcken waren als Intro einige Doppelhalter und Fahnen zu sehen; akustisch vermochten sich beide Gruppen gelegentlich in Szene zu setzen.
U21-Update (6:0-Sieg gegen Rothrist): Auch im fünften Ernstkampf im diesem Frühjahr bleibt der Aarauer Nachwuchs ohne Gegentreffer. In der Offensive eröffnete Bouchhioua den Torreigen mit einem ansatzlosen Schuss in den rechten Winkel – auf der Gegenseite trafen die kämpferischen Gäste ihrerseits nur die Torumrandung. Im zweiten Umgang – inzwischen hatten sich beide Teams selbst in gleichem Masse dezimiert – war der Bann schliesslich gebrochen. Allen voran Guerrero und Tarone, echte Verstärkungen aus dem Fanionteam, waren mit jeweils zwei Toren und ebenso vielen Vorlagen für den deutlichen Erfolg der Zweitvertretung verantwortlich. Fazit: Noch sieben Spiele bis Aufstieg!
Samstag, 12. April 2008
SC Bümpliz 78 3 FC Spiez 2
2. Liga regional (FVBJ)
Sportplatz Bodenweid, Bern
Attendance: 150 (-)
Ein Spitzenspiel wie Tag und Nacht – mit bestem Dank an den Unparteiischen. Es dauerte geschlagene 29 Minuten bis eine erste Torchance notiert werden konnte. Die strenge Regelauslegung des Schiedsrichters führte schliesslich zu einem Handspenalty für die Gastgeber; im Gegenzug kam Spiez – bislang ungeschlagen – zum sofortigen Ausgleich, nachdem der heimische Keeper einen Schuss unglücklich abprallen liess. Daraufhin enervierte sich ein Akteur der Gäste (!) so stark, dass der Mann in Schwarz erstmals die Ampelkarte zückte. Und dies spielte sich alles zwischen der 42. und 47. Minute ab. Nach einer knappen Stunde erzielte Bümpliz die erneute Führung, was vor allem den passiven Gästen zu verdanken war – die Oberländer hatten einen Gegentreffer regelrecht herbeigesehnt...
Eine Viertelstunde vor dem Ende begann die ausufernde Kartenflut in diesem äusserst fairen (!) Spiel: Insgesamt zehn Verwarnungen und drei Platzverweise – davon sieben bzw. zwei ab der 72. Minute – verteilte Herr Thomet zum Unverständnis aller Beteiligten. Auch Fussball wurde auf der Bodenweid (schmucke Holztribüne der baufälligen Art mit acht Bankreihen) in der turbulenten Schlussphase noch gespielt: Zuerst durfte Spiez durch einen Handelfmeter den erneuten Ausgleich bejubeln, doch am Ende siegten die Stadtberner, als sie in der zweiten Minute der Nachspielzeit – wie könnte es anders sein – einen Strafstoss (ausnahmsweise war damit keine Bestrafung in Form eines farbigen Kartons verbunden...) souverän zum Vollerfolg in letzter Minute verwandeln konnten.
Sportplatz Bodenweid, Bern
Attendance: 150 (-)
Ein Spitzenspiel wie Tag und Nacht – mit bestem Dank an den Unparteiischen. Es dauerte geschlagene 29 Minuten bis eine erste Torchance notiert werden konnte. Die strenge Regelauslegung des Schiedsrichters führte schliesslich zu einem Handspenalty für die Gastgeber; im Gegenzug kam Spiez – bislang ungeschlagen – zum sofortigen Ausgleich, nachdem der heimische Keeper einen Schuss unglücklich abprallen liess. Daraufhin enervierte sich ein Akteur der Gäste (!) so stark, dass der Mann in Schwarz erstmals die Ampelkarte zückte. Und dies spielte sich alles zwischen der 42. und 47. Minute ab. Nach einer knappen Stunde erzielte Bümpliz die erneute Führung, was vor allem den passiven Gästen zu verdanken war – die Oberländer hatten einen Gegentreffer regelrecht herbeigesehnt...
Eine Viertelstunde vor dem Ende begann die ausufernde Kartenflut in diesem äusserst fairen (!) Spiel: Insgesamt zehn Verwarnungen und drei Platzverweise – davon sieben bzw. zwei ab der 72. Minute – verteilte Herr Thomet zum Unverständnis aller Beteiligten. Auch Fussball wurde auf der Bodenweid (schmucke Holztribüne der baufälligen Art mit acht Bankreihen) in der turbulenten Schlussphase noch gespielt: Zuerst durfte Spiez durch einen Handelfmeter den erneuten Ausgleich bejubeln, doch am Ende siegten die Stadtberner, als sie in der zweiten Minute der Nachspielzeit – wie könnte es anders sein – einen Strafstoss (ausnahmsweise war damit keine Bestrafung in Form eines farbigen Kartons verbunden...) souverän zum Vollerfolg in letzter Minute verwandeln konnten.
FC Wabern 1 FC Lerchenfeld 1
2. Liga regional (FVBJ)
Sportplatz Lerbermatt, Wabern
Attendance: 70 (-)
Knapp vier Kilometer unter erschwerten Bedingungen (unwilliges Navigationssystem...) waren innert zehn Minuten bis zum zweiten Tagesziel zurückzulegen, was schliesslich doch mühelos geschafft wurde – und dabei hätten die beiden Teams (dem Anschein nach) sowieso auf uns gewartet. In Wabern, einem Ortsteil von Köniz, kann der Sportplatz immerhin mit acht Stehstufen in der Mitte einer Längsseite aufwarten – auch wenn sich mein Mitfahrer an der angrenzenden Baum- und Sträuchervegetation zu stören wusste. Die Gastgeber wollten heute einen Schritt aus dem Tabellenkeller machen, doch wenn man nach einer Viertelstunde einen Strafraum kläglich verschiesst, darf man sich nicht wundern...
Die gastierenden Thuner unterbreiteten Wabern wenig später allerdings ein zweites Geschenk, als der Lerchenfeld-Keeper einen hohen Ball merklich unterschätzte – und der zufällig anwesende Angreifer der Einheimischen per Kopf zum 1:0 ablenken konnte. In der Folge war die Begegnung arm an Höhepunkten: Zwar schien Wabern das Geschehen mühelos zu kontrollieren, doch nach einer Stunde kam Lerchenfeld zum überraschenden Ausgleich, als das Leder aus 20 Metern trocken unter die Querlatte gehämmert wurde. Erst in den Schlussminuten nahm das Spiel schliesslich wieder Fahrt auf – doch zu mehr als (jeweils) einem Aluminiumtreffer auf beiden Seiten sollte es im Berner Süden nicht mehr reichen.
Sportplatz Lerbermatt, Wabern
Attendance: 70 (-)
Knapp vier Kilometer unter erschwerten Bedingungen (unwilliges Navigationssystem...) waren innert zehn Minuten bis zum zweiten Tagesziel zurückzulegen, was schliesslich doch mühelos geschafft wurde – und dabei hätten die beiden Teams (dem Anschein nach) sowieso auf uns gewartet. In Wabern, einem Ortsteil von Köniz, kann der Sportplatz immerhin mit acht Stehstufen in der Mitte einer Längsseite aufwarten – auch wenn sich mein Mitfahrer an der angrenzenden Baum- und Sträuchervegetation zu stören wusste. Die Gastgeber wollten heute einen Schritt aus dem Tabellenkeller machen, doch wenn man nach einer Viertelstunde einen Strafraum kläglich verschiesst, darf man sich nicht wundern...
Die gastierenden Thuner unterbreiteten Wabern wenig später allerdings ein zweites Geschenk, als der Lerchenfeld-Keeper einen hohen Ball merklich unterschätzte – und der zufällig anwesende Angreifer der Einheimischen per Kopf zum 1:0 ablenken konnte. In der Folge war die Begegnung arm an Höhepunkten: Zwar schien Wabern das Geschehen mühelos zu kontrollieren, doch nach einer Stunde kam Lerchenfeld zum überraschenden Ausgleich, als das Leder aus 20 Metern trocken unter die Querlatte gehämmert wurde. Erst in den Schlussminuten nahm das Spiel schliesslich wieder Fahrt auf – doch zu mehr als (jeweils) einem Aluminiumtreffer auf beiden Seiten sollte es im Berner Süden nicht mehr reichen.
Mittwoch, 9. April 2008
FC Gossau ZH 1 FC Oberwinterthur 3
2. Liga regional (FVRZ)
Sportplatz Im Riet, Gossau ZH
Attendance: 80 (-)
Im fribourgischen Düdingen, dem eigentlichen Bestimmungsort der heutigen Reise, konnte man sich nicht entscheiden, ob man das Ligaspiel heute absagen möchte (oder nicht), woraufhin ich aus Sicherheitsgründen zur einzigen (Zürcher) Alternative griff: In der Oberländer Gemeinde Gossau – nicht zu verwechseln mit dem einzig wahren Gossau (SG) – wurde nach telefonischer Absprache tatsächlich auf dem Hauptplatz (bestückt mit bis zu drei Stehstufen auf einer Längsseite) gespielt. Die Begegnung plätscherte einige Zeit ereignislos vor sich hin, bis schliesslich Oberwinterthur (nachfolgend: Oberi) schliesslich nach einem Angriff über die linke Seite eher überraschend in Führung ging.
In der Folge nahm Oberi viel Hilfe von Glücksgöttin Fortuna in Anspruch, als ein Abschlussversuch von Gossau von einem Spieler auf der Linie abgewehrt wurde; doch schliesslich gelang den Gastgebern durch einen sehenswerten Schuss aus 20 Metern doch die Egalisierung des Ergebnisses. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte profitierte Oberi von einer heimischen Unkonzentriertheit, um erneut vorzulegen. Es war der Anfang vom Ende für die Hausherren: Im zweiten Durchgang hatte Oberi alles unter Kontrolle, kam allerdings aufgrund einer eklatanten Abschlussschwäche "nur" noch zu einem Torerfolg, der beim kritischen Heimpublikum zu ironischen Bemerkungen gegen den eigenen (miserablen) Keeper führte...
Sportplatz Im Riet, Gossau ZH
Attendance: 80 (-)
Im fribourgischen Düdingen, dem eigentlichen Bestimmungsort der heutigen Reise, konnte man sich nicht entscheiden, ob man das Ligaspiel heute absagen möchte (oder nicht), woraufhin ich aus Sicherheitsgründen zur einzigen (Zürcher) Alternative griff: In der Oberländer Gemeinde Gossau – nicht zu verwechseln mit dem einzig wahren Gossau (SG) – wurde nach telefonischer Absprache tatsächlich auf dem Hauptplatz (bestückt mit bis zu drei Stehstufen auf einer Längsseite) gespielt. Die Begegnung plätscherte einige Zeit ereignislos vor sich hin, bis schliesslich Oberwinterthur (nachfolgend: Oberi) schliesslich nach einem Angriff über die linke Seite eher überraschend in Führung ging.
In der Folge nahm Oberi viel Hilfe von Glücksgöttin Fortuna in Anspruch, als ein Abschlussversuch von Gossau von einem Spieler auf der Linie abgewehrt wurde; doch schliesslich gelang den Gastgebern durch einen sehenswerten Schuss aus 20 Metern doch die Egalisierung des Ergebnisses. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte profitierte Oberi von einer heimischen Unkonzentriertheit, um erneut vorzulegen. Es war der Anfang vom Ende für die Hausherren: Im zweiten Durchgang hatte Oberi alles unter Kontrolle, kam allerdings aufgrund einer eklatanten Abschlussschwäche "nur" noch zu einem Torerfolg, der beim kritischen Heimpublikum zu ironischen Bemerkungen gegen den eigenen (miserablen) Keeper führte...
Sonntag, 6. April 2008
Saint-Blaise FC 1 FC Le Landeron 0
3. Liga regional (ANF)
Centre Sportif Les Fourches, Saint-Blaise
Attendance: 200 (-)
Das heutige Spielprogramm stellte sich mangels Alternativen fast von alleine auf – und trotzdem sollte ich positiv überrascht werden: Der morgendliche Aufgalopp nördlich von Neuchâtel erwies sich nämlich als ansehnlicher Spitzenkampf um den Aufstieg in die 2. Liga (was der fünfthöchsten Spielklasse entspricht): Aufgrund der geografischen Nähe der beiden Kontrahenten wurde zudem eine stattliche Zuschauerzahl erreicht – und auch der Ground konnte mit sechs Stehstufen auf einer Längsseite sowie einem angrenzenden Graswall überzeugen. Beide Teams lieferten sich von Beginn weg einen attraktiven Schlagabtausch, wobei Saint-Blaise immer mehr die Oberhand gewann...
...wodurch es wenig überraschte, dass der bisherigen Tabellenzweite in der Mitte der ersten Hälfte verdient in Front ging. Zwar flaute die Begegnung in der Folge merklich ab, doch immer wieder waren auf beiden Seiten gute Möglichkeiten zu sehen. Im zweiten Durchgang wurde (anfangs) wiederum grosses Spektakel geboten: Die Gastgeber verpassten die Vorentscheidung mit einem Lattenschuss kurz nach Wiederanpfiff, während Le Landeron im weiteren Verlauf des Spiels mehrfach knapp scheiterte. Nach sechs hektischen Nachspielminuten – und einem Platzverweis gegen die Gäste – durfte in Saint-Blaise schliesslich die wieder errungene Tabellenführung bejubelt werden.
Centre Sportif Les Fourches, Saint-Blaise
Attendance: 200 (-)
Das heutige Spielprogramm stellte sich mangels Alternativen fast von alleine auf – und trotzdem sollte ich positiv überrascht werden: Der morgendliche Aufgalopp nördlich von Neuchâtel erwies sich nämlich als ansehnlicher Spitzenkampf um den Aufstieg in die 2. Liga (was der fünfthöchsten Spielklasse entspricht): Aufgrund der geografischen Nähe der beiden Kontrahenten wurde zudem eine stattliche Zuschauerzahl erreicht – und auch der Ground konnte mit sechs Stehstufen auf einer Längsseite sowie einem angrenzenden Graswall überzeugen. Beide Teams lieferten sich von Beginn weg einen attraktiven Schlagabtausch, wobei Saint-Blaise immer mehr die Oberhand gewann...
...wodurch es wenig überraschte, dass der bisherigen Tabellenzweite in der Mitte der ersten Hälfte verdient in Front ging. Zwar flaute die Begegnung in der Folge merklich ab, doch immer wieder waren auf beiden Seiten gute Möglichkeiten zu sehen. Im zweiten Durchgang wurde (anfangs) wiederum grosses Spektakel geboten: Die Gastgeber verpassten die Vorentscheidung mit einem Lattenschuss kurz nach Wiederanpfiff, während Le Landeron im weiteren Verlauf des Spiels mehrfach knapp scheiterte. Nach sechs hektischen Nachspielminuten – und einem Platzverweis gegen die Gäste – durfte in Saint-Blaise schliesslich die wieder errungene Tabellenführung bejubelt werden.
FC Monthey 4 US Collombey-Muraz 1
2. Liga interregional
Stade Philippe Pottier, Monthey
Attendance: 300 (-)
Ein lehrreicher(er) Geografieunterricht zu meiner Schulzeit hätte mich wohl davor bewahrt, dass ich erst "dank" den Haltestellen des Regionalzuges (Aigle-Monthey) erfuhr, wie nahe sich die heutigen Kontrahenten doch sind. Ein wahres Derby hatte ich mir also am Tag des nationalen Cupfinals ausgesucht, wobei niemals eine "spezielle" Stimmung aufkommen mochte – nur der Aufmarsch der Zuschauer dürfte (wohl) überdurchschnittlich gewesen sein. Das Duell zwischen Spitzenteam und Abstiegskandidat war nicht nur auf dem Papier eine klare Angelegenheit: Monthey zeigte sich von Beginn weg überlegen, um nach einer Viertelstunde – und einem eindeutigen Torhüterfehler – folgerichtig in Führung zu gehen.
Danach flaute die Begegnung ein wenig ab, so dass sogar die harmlosen Gäste zu einzelnen Torchancen kamen. Erst ein Platzverweis gegen den souveränen "Fels in der Brandung" von Collombey-Muraz nach 40 Minuten liess die Dominanz der Gastgeber wieder schlagartig explodieren. Die weitere Tore fielen allesamt nach dem Pausentee: Fünf Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Monthey mit einem Kopfball gegen die desorientierten Gäste auf 2:0; wenige Minuten später liessen sich die Einheimischen, deren Torausbeute angesichts der Möglichkeiten jedoch mager war, zwei weitere Chancen ebenso nicht entgehen, als der heimische Angreifer jeweils alleine auf das gegnerische Gehäuse laufen konnte.
Insgesamt zeigte Monthey jedoch eine launische Darbietung, was USCM eine Viertelstunde vor dem Spielende sogar noch den Ehrentreffer ermöglichte. Es war eine gerechte Strafe für die Gastgeber, die in der Folge weitere Chancen grosszügig vergaben. Das örtliche Stadion, benannt nach einem ehemaligen (National-)Spieler aus Monthey (u.a. 16 Länderspiele), verfügt über einen überdurchschnittlichen Ausbau: Auf einer Längsseite befindet sich oberhalb des Garderobengebäudes eine kleine, unüberdachte Tribüne mit ca. 100 braunen Sitzschalen; gegenüber verlaufen sieben Stehstufen, die mit vereinzelten Sitzen (in blauer Farbe) versehen sind. Auf einer Hintertorseite sind ausserdem drei weitere Stufen zu entdecken.
Stade Philippe Pottier, Monthey
Attendance: 300 (-)
Ein lehrreicher(er) Geografieunterricht zu meiner Schulzeit hätte mich wohl davor bewahrt, dass ich erst "dank" den Haltestellen des Regionalzuges (Aigle-Monthey) erfuhr, wie nahe sich die heutigen Kontrahenten doch sind. Ein wahres Derby hatte ich mir also am Tag des nationalen Cupfinals ausgesucht, wobei niemals eine "spezielle" Stimmung aufkommen mochte – nur der Aufmarsch der Zuschauer dürfte (wohl) überdurchschnittlich gewesen sein. Das Duell zwischen Spitzenteam und Abstiegskandidat war nicht nur auf dem Papier eine klare Angelegenheit: Monthey zeigte sich von Beginn weg überlegen, um nach einer Viertelstunde – und einem eindeutigen Torhüterfehler – folgerichtig in Führung zu gehen.
Danach flaute die Begegnung ein wenig ab, so dass sogar die harmlosen Gäste zu einzelnen Torchancen kamen. Erst ein Platzverweis gegen den souveränen "Fels in der Brandung" von Collombey-Muraz nach 40 Minuten liess die Dominanz der Gastgeber wieder schlagartig explodieren. Die weitere Tore fielen allesamt nach dem Pausentee: Fünf Minuten nach Wiederbeginn erhöhte Monthey mit einem Kopfball gegen die desorientierten Gäste auf 2:0; wenige Minuten später liessen sich die Einheimischen, deren Torausbeute angesichts der Möglichkeiten jedoch mager war, zwei weitere Chancen ebenso nicht entgehen, als der heimische Angreifer jeweils alleine auf das gegnerische Gehäuse laufen konnte.
Insgesamt zeigte Monthey jedoch eine launische Darbietung, was USCM eine Viertelstunde vor dem Spielende sogar noch den Ehrentreffer ermöglichte. Es war eine gerechte Strafe für die Gastgeber, die in der Folge weitere Chancen grosszügig vergaben. Das örtliche Stadion, benannt nach einem ehemaligen (National-)Spieler aus Monthey (u.a. 16 Länderspiele), verfügt über einen überdurchschnittlichen Ausbau: Auf einer Längsseite befindet sich oberhalb des Garderobengebäudes eine kleine, unüberdachte Tribüne mit ca. 100 braunen Sitzschalen; gegenüber verlaufen sieben Stehstufen, die mit vereinzelten Sitzen (in blauer Farbe) versehen sind. Auf einer Hintertorseite sind ausserdem drei weitere Stufen zu entdecken.
Freitag, 4. April 2008
FC Aarau 3 FC Thun 0
Axpo Super League
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 5300 (150)
Woran man heute erkennen konnte, dass der Tabellenfünfte (neu: Vierter) auf das Schlusslicht der Liga traf? Am Ergebnis, das nicht zwingend den Spielanteilen entsprach – zumindest in der ersten Halbzeit hielten die Berner Oberländer gut mit, doch der glückliche Treffer von Page zum psychologisch perfekten Zeitpunkt liess die Thuner Bemühungen erlahmen, wodurch die Aarauer einen ungefährdeten Vollerfolg nach Hause spielen konnten, als auch noch Nushi und Ianu trafen. Auffallend: Das grosse Spruchband der Gästefans ("Mit wehenden Fahnen dem Kampf entgegen") zu Spielbeginn, untermalt von Fahnen in den Clubfarben, während es im Heimblock "nur" die üblichen Doppelhalter und Schwenkfahnen zu sehen gab.
U21-Update: Auf einer Kuhwiese namens Wynenfeld trafen sie also aufeinander, die beiden neusten "Hassvereine" im Aargauer Fussball: Der freundschaftliche Wechsel von U21-Topscorer Gil nach Buchs, um selbige von den Abstiegssorgen zu befreien, stiess nicht überall auf Gegenliebe. Heute wurden jedoch keine Geschenke verteilt: Das Team Aargau hatte das Geschehen weitgehend unter Kontrolle, auch wenn es lange bis zum erlösenden Treffer dauerte: Die Profispieler Bouchhioua (ironischer Kommentar zu den prekären Platzverhältnissen: "Bon terrain...?!") und Nagy sorgten schliesslich in der zweiten Hälfte für drei Punkte im lockeren Schaulaufen in Richtung 2. Liga interregional...
Stadion Brügglifeld, Aarau
Attendance: 5300 (150)
Woran man heute erkennen konnte, dass der Tabellenfünfte (neu: Vierter) auf das Schlusslicht der Liga traf? Am Ergebnis, das nicht zwingend den Spielanteilen entsprach – zumindest in der ersten Halbzeit hielten die Berner Oberländer gut mit, doch der glückliche Treffer von Page zum psychologisch perfekten Zeitpunkt liess die Thuner Bemühungen erlahmen, wodurch die Aarauer einen ungefährdeten Vollerfolg nach Hause spielen konnten, als auch noch Nushi und Ianu trafen. Auffallend: Das grosse Spruchband der Gästefans ("Mit wehenden Fahnen dem Kampf entgegen") zu Spielbeginn, untermalt von Fahnen in den Clubfarben, während es im Heimblock "nur" die üblichen Doppelhalter und Schwenkfahnen zu sehen gab.
U21-Update: Auf einer Kuhwiese namens Wynenfeld trafen sie also aufeinander, die beiden neusten "Hassvereine" im Aargauer Fussball: Der freundschaftliche Wechsel von U21-Topscorer Gil nach Buchs, um selbige von den Abstiegssorgen zu befreien, stiess nicht überall auf Gegenliebe. Heute wurden jedoch keine Geschenke verteilt: Das Team Aargau hatte das Geschehen weitgehend unter Kontrolle, auch wenn es lange bis zum erlösenden Treffer dauerte: Die Profispieler Bouchhioua (ironischer Kommentar zu den prekären Platzverhältnissen: "Bon terrain...?!") und Nagy sorgten schliesslich in der zweiten Hälfte für drei Punkte im lockeren Schaulaufen in Richtung 2. Liga interregional...
Mittwoch, 2. April 2008
FC Wädenswil 0 FC Altstätten 1
2. Liga interregional
Sportplatz Beichlen, Wädenswil
Attendance: 75 (-)
Der österliche Wintereinbuch hatte auch Wädenswil – wo der Ground mehrere Kilometer ausserhalb der Seegemeinde auf einer Anhöhe liegt – heimgesucht, was dieses kurzfristig angesetzte Nachholspiel der vierthöchsten Liga möglich machte. In diesem Duell zweier abstiegsbedrohten Vereine entwickelte sich rasch ein animiertes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten, wobei die spielerische Vorteile vorerst bei Wädenswil, dem Jugendverein von Gürkan Sermeter, lagen. Erst als sich bei den Gastgebern zunehmend Unkonzentrierten einschlichen, kam auch Altstätten vermehrt zu gefährlichen Torchancen.
Auch die Gäste aus dem St. Galler Rheintal konnten mit einer "Aarauer Komponente" aufwarten, wird die Equipe doch vom aktuellen Goalietrainer der Adler, Neznad Kuruzovic, trainiert. Und tatsächlich durfte Altstätten wenige Minuten nach Wiederanpfiff jubeln, als Garci einen unnötigen (fast schon dämlichen) Strafstoss souverän verwandelte. Die Einheimischen vermochten nur verhalten zu reagieren – selbst als die Gäste vom strengen Unparteiischen dezimiert wurden, erspielte sich Wädenswil nur wenige Chancen, die allesamt ausgelassen wurde. Daran änderten auch die neun (!) Minuten Nachspielzeit nichts mehr...
Sportplatz Beichlen, Wädenswil
Attendance: 75 (-)
Der österliche Wintereinbuch hatte auch Wädenswil – wo der Ground mehrere Kilometer ausserhalb der Seegemeinde auf einer Anhöhe liegt – heimgesucht, was dieses kurzfristig angesetzte Nachholspiel der vierthöchsten Liga möglich machte. In diesem Duell zweier abstiegsbedrohten Vereine entwickelte sich rasch ein animiertes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten, wobei die spielerische Vorteile vorerst bei Wädenswil, dem Jugendverein von Gürkan Sermeter, lagen. Erst als sich bei den Gastgebern zunehmend Unkonzentrierten einschlichen, kam auch Altstätten vermehrt zu gefährlichen Torchancen.
Auch die Gäste aus dem St. Galler Rheintal konnten mit einer "Aarauer Komponente" aufwarten, wird die Equipe doch vom aktuellen Goalietrainer der Adler, Neznad Kuruzovic, trainiert. Und tatsächlich durfte Altstätten wenige Minuten nach Wiederanpfiff jubeln, als Garci einen unnötigen (fast schon dämlichen) Strafstoss souverän verwandelte. Die Einheimischen vermochten nur verhalten zu reagieren – selbst als die Gäste vom strengen Unparteiischen dezimiert wurden, erspielte sich Wädenswil nur wenige Chancen, die allesamt ausgelassen wurde. Daran änderten auch die neun (!) Minuten Nachspielzeit nichts mehr...
Dienstag, 1. April 2008
FC Entfelden 2 FC Kölliken 2
2. Liga regional (AFV)
Sportplatz Schützenrain, Oberentfelden
Attendance: 110 (-)
Eine Komplettierung der Aargauer 2.-Liga-Gruppe mit der Aarauer U21-Equipe schien aufgrund Terminkollisionen mit dem Fanionteam utopisch. Daher war der heutige Spielbesuch in der südlichen Agglomeration von Aarau – auch wenn zuerst eine Woche früher angesetzt – äusserst willkommen. Zwar war der Rasen noch stark vom kürzlichen Wintereinbruch gezeichnet, dennoch entwickelte sich rasch ein gefälliges Spiel: Entfelden kam mit der ersten Chance – nach einem Eckball – zum frühen Führungstreffer, doch der schwache Unparteiische sah zuvor ein Foulspiel eines Angreifers. Im Gegenzug erzielte Kölliken, ebenfalls nach einer unübersichtlichen Situation, seinerseits tatsächlich den ersten Treffer des Abends. In einer laufend abfallenden Begegnung erhöhten die Gäste in der Mitte der ersten Hälfte eiskalt auf 2:0, ohne zuvor weitere Möglichkeiten gehabt zu haben.
Aus dem Nichts gelang Entfelden - erst vor vier Jahren aus einer Fusion zwischen Oberentfelden und Unterentfelden hervorgegangen – einige Minuten nach Wiederbeginn der Anschlusstreffer, da die gegnerische Abwehr wiederholt Schwächen bei hohen Bällen offenbarte. Die Gastgeber witterten nun ihre Chancen, hatten allerdings mit dem Referee zu kämpfen, der auch einen zweiten Treffer der Gastgeber annullierte. In der 93. Minute erhielt Entfelden einen letzten Freistoss zugesprochen, vor dessen Ausführung allerdings noch grössere Rudelbildungen zu beobachten waren. Als die Standardsituation schliesslich ausgeführt werden konnte, liess der Gästekeeper den Ball (wieder einmal) nach vorne abprallen – 2:2 im Nachschuss für die jubelnden Einheimischen! Der Ground verfügt auf den Längsseiten immerhin über eine bzw. zwei breite Stehstufen, während hinter den Toren ebenerdig gestanden wird.
Sportplatz Schützenrain, Oberentfelden
Attendance: 110 (-)
Eine Komplettierung der Aargauer 2.-Liga-Gruppe mit der Aarauer U21-Equipe schien aufgrund Terminkollisionen mit dem Fanionteam utopisch. Daher war der heutige Spielbesuch in der südlichen Agglomeration von Aarau – auch wenn zuerst eine Woche früher angesetzt – äusserst willkommen. Zwar war der Rasen noch stark vom kürzlichen Wintereinbruch gezeichnet, dennoch entwickelte sich rasch ein gefälliges Spiel: Entfelden kam mit der ersten Chance – nach einem Eckball – zum frühen Führungstreffer, doch der schwache Unparteiische sah zuvor ein Foulspiel eines Angreifers. Im Gegenzug erzielte Kölliken, ebenfalls nach einer unübersichtlichen Situation, seinerseits tatsächlich den ersten Treffer des Abends. In einer laufend abfallenden Begegnung erhöhten die Gäste in der Mitte der ersten Hälfte eiskalt auf 2:0, ohne zuvor weitere Möglichkeiten gehabt zu haben.
Aus dem Nichts gelang Entfelden - erst vor vier Jahren aus einer Fusion zwischen Oberentfelden und Unterentfelden hervorgegangen – einige Minuten nach Wiederbeginn der Anschlusstreffer, da die gegnerische Abwehr wiederholt Schwächen bei hohen Bällen offenbarte. Die Gastgeber witterten nun ihre Chancen, hatten allerdings mit dem Referee zu kämpfen, der auch einen zweiten Treffer der Gastgeber annullierte. In der 93. Minute erhielt Entfelden einen letzten Freistoss zugesprochen, vor dessen Ausführung allerdings noch grössere Rudelbildungen zu beobachten waren. Als die Standardsituation schliesslich ausgeführt werden konnte, liess der Gästekeeper den Ball (wieder einmal) nach vorne abprallen – 2:2 im Nachschuss für die jubelnden Einheimischen! Der Ground verfügt auf den Längsseiten immerhin über eine bzw. zwei breite Stehstufen, während hinter den Toren ebenerdig gestanden wird.
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