Challenge League
Stadion Schützenwiese, Winterthur
Zuschauer: 4000 (150)
Der Spitzenkampf der zweithöchsten Spielklasse war geprägt von taktischer Qualität, was aber auch zu einer eher bescheidenen Anzahl an gefährlichen Torchancen führte. Einem Torerfolg am nächsten kam Winterthur in der Mitte der zweiten Hälfte, als Trainersohn Kris Kuzmanovic einen Foulpenalty über das Gehäuse setzte. Auf Seiten der Aargauer waren Callà, Foschini und Ionita ihrerseits nur knapp gescheitert, so dass es vor einer bemerkenswerten Kulisse von viertausend Schaulustigen beim torlosen Remis blieb. Als Intro der zweiten Halbzeit gab es eine sehenswerte Aktion der einheimischen Anhänger mit drei grossen Doppelhaltern ("FCW"), einem Spruchband ("Das isch eusi Tradition"), vielen Luftschlangen sowie einer abschliessenden Pyro-Aktion.
U21-Update: Die Aarauer Nachwuchsequipe vereinbarte nach dem Abschluss der Hinrunde noch mehrere Testspiele. Am Dienstag wurden die Luzerner Altersgenossen - aufgrund des gleichzeitig ausgetragenen Meisterschaftsspiel der Zentralschweizer eher mit einer verstärkten U18-Auswahl aufgelaufen - dank einem Doppelpack mit Davide Giampà mit 4:2 besiegt. Am Samstag folgte ein freundschaftlicher Vergleich mit der U23-Truppe aus Wohlen, der dank einer miserablen Effizienz mit 0:2 verloren ging. Die Freiämter trafen jeweils in der Nachspielzeit der beiden Halbzeiten.
Montag, 26. November 2012
Sonntag, 18. November 2012
FC Aarau 0 AC Bellinzona 1
Challenge League
Stadion Brügglifeld, Aarau
Zuschauer: 3550 (30)
Es war eine vermeidbare Niederlage, die der Aarauer gegen den ärgsten Verfolger aus Bellinzona hinnehmen musste, nachdem selbiger Gegner - eine Woche zuvor - noch aus dem Schweizer Cup geworfen werden konnte. Vermeidbar, weil sich Aarau zwar hochkarätige Torchancen erarbeitete, aber in Person von David Marazzi und Labinot Sheholli jedoch auch in der Startphase scheiterte; stattdessen ging Bellinzona nach einer knappen halben Stunde durch einen Sonntagsschuss des Argentiniers Gaston Magnetti aus rund 25 Metern von rechtsaussen ansatzlos in Führung.
Zuvor sah Magnetti einen gefährlichen Abschlussversuch von der linken Seite durch FCA-Keeper Joël Mall an die Querlatte gelenkt. Dies waren die einzigen Gelegenheiten der "Granata", doch die offensive Zurückhaltung genügte, weil es den Lokalmatadoren weiterhin an der nötigen Effizienz im Abschluss mangelte. Nachdem Davide Callà, Sandro Foschini und (wiederum) Sheholli weitere Chancen verpasst hatten, erlahmten die Aarauer Offensivbemühungen umso mehr, wodurch die erste Aarauer Heimniederlage in der laufenden Spielzeit nicht mehr abzuwenden war.
Auf den Rängen wurde zu Ehren der "Amigos Aarau", die das 10-jährige Bestehen feierten, eine spektakuläre Wechselchoreographie in mehreren Teilen präsentiert. Als der Theatervorhang von "Ultras TV" gefallen war, gab es eine Illustration "Gebore als Amigo" zu sehen. Dann folgte eine Erinnerung an ihren verstorbenen Kollegen Nicky ("I de Korve läbsch du för emmer") sowie eine kommerzkritische Darstellung von Red Bull, unterstützt vom Traditionsverein Austria Salzburg.
Nach dem Abpfiff gab es ein grosses Spruchband ("Wir haben noch lange nicht genug!"), welches durch den Einsatz von Pyrotechnik, einer Vielzahl an Wurfrollen und einem weiteren Transparent ("Amigos Aarau per sempre!") untermalt wurde, um den runden Geburtstag gebührend zu feiern.
Stadion Brügglifeld, Aarau
Zuschauer: 3550 (30)
Es war eine vermeidbare Niederlage, die der Aarauer gegen den ärgsten Verfolger aus Bellinzona hinnehmen musste, nachdem selbiger Gegner - eine Woche zuvor - noch aus dem Schweizer Cup geworfen werden konnte. Vermeidbar, weil sich Aarau zwar hochkarätige Torchancen erarbeitete, aber in Person von David Marazzi und Labinot Sheholli jedoch auch in der Startphase scheiterte; stattdessen ging Bellinzona nach einer knappen halben Stunde durch einen Sonntagsschuss des Argentiniers Gaston Magnetti aus rund 25 Metern von rechtsaussen ansatzlos in Führung.
Zuvor sah Magnetti einen gefährlichen Abschlussversuch von der linken Seite durch FCA-Keeper Joël Mall an die Querlatte gelenkt. Dies waren die einzigen Gelegenheiten der "Granata", doch die offensive Zurückhaltung genügte, weil es den Lokalmatadoren weiterhin an der nötigen Effizienz im Abschluss mangelte. Nachdem Davide Callà, Sandro Foschini und (wiederum) Sheholli weitere Chancen verpasst hatten, erlahmten die Aarauer Offensivbemühungen umso mehr, wodurch die erste Aarauer Heimniederlage in der laufenden Spielzeit nicht mehr abzuwenden war.
Auf den Rängen wurde zu Ehren der "Amigos Aarau", die das 10-jährige Bestehen feierten, eine spektakuläre Wechselchoreographie in mehreren Teilen präsentiert. Als der Theatervorhang von "Ultras TV" gefallen war, gab es eine Illustration "Gebore als Amigo" zu sehen. Dann folgte eine Erinnerung an ihren verstorbenen Kollegen Nicky ("I de Korve läbsch du för emmer") sowie eine kommerzkritische Darstellung von Red Bull, unterstützt vom Traditionsverein Austria Salzburg.
Nach dem Abpfiff gab es ein grosses Spruchband ("Wir haben noch lange nicht genug!"), welches durch den Einsatz von Pyrotechnik, einer Vielzahl an Wurfrollen und einem weiteren Transparent ("Amigos Aarau per sempre!") untermalt wurde, um den runden Geburtstag gebührend zu feiern.
Sonntag, 11. November 2012
FC Aarau 2 AC Bellinzona 0
Schweizer Cup (2. Runde)
Stadion Brügglifeld, Aarau
Zuschauer: 2500 (30)
Auch wenn es nur die Qualifikation fürs Achtelfinale im Schweizer Cup war, darf es als Erfolg von historischer Tragweite angesehen werden. Die Aargauer überstanden durch den Heimerfolg über die AC Bellinzona erstmals seit sechs Jahren wieder eine zweite Runde im nationalen Pokalbewerb; zugleich war es der erste Cup-Heimsieg seit dem 21. März 1996 (2:0 gegen Zürich). Ansonsten war der erste (von zwei) Vergleichen mit dem Tessiner Aufstiegsaspiranten innert sieben Tagen vor allem eine arbeitsreiche Anlegenheit. Nach einer ausgeglichenen Startphase mit Chancen auf beiden Seiten ging Aarau per Kopfball (von Igor Nganga) in der Mitte der ersten Hälfte in Front.
In der Folge vergab es Aarau mehrfach eine frühzeitige Entscheidung herbeizuführen, als Garat, Ionita und Schultz nicht zu reüssieren vermochten. Die Tessiner waren in der Mitte der zweiten Halbzeit spielbestimmend, wussten ihre Überlegenheit jedoch nicht in aussichtsreiche Aktionen umzuwandeln. Und so war es schliesslich Foschini vorbehalten, einen sehenswerten Angriff der Aarauer in der Nachspielzeit zur Siegsicherung zu vollenden, nachdem zuvor einige Torchancen grosszügig ausgelassen worden waren und die FCA-Fans somit bis zum Ende zittern mussten.
Stadion Brügglifeld, Aarau
Zuschauer: 2500 (30)
Auch wenn es nur die Qualifikation fürs Achtelfinale im Schweizer Cup war, darf es als Erfolg von historischer Tragweite angesehen werden. Die Aargauer überstanden durch den Heimerfolg über die AC Bellinzona erstmals seit sechs Jahren wieder eine zweite Runde im nationalen Pokalbewerb; zugleich war es der erste Cup-Heimsieg seit dem 21. März 1996 (2:0 gegen Zürich). Ansonsten war der erste (von zwei) Vergleichen mit dem Tessiner Aufstiegsaspiranten innert sieben Tagen vor allem eine arbeitsreiche Anlegenheit. Nach einer ausgeglichenen Startphase mit Chancen auf beiden Seiten ging Aarau per Kopfball (von Igor Nganga) in der Mitte der ersten Hälfte in Front.
In der Folge vergab es Aarau mehrfach eine frühzeitige Entscheidung herbeizuführen, als Garat, Ionita und Schultz nicht zu reüssieren vermochten. Die Tessiner waren in der Mitte der zweiten Halbzeit spielbestimmend, wussten ihre Überlegenheit jedoch nicht in aussichtsreiche Aktionen umzuwandeln. Und so war es schliesslich Foschini vorbehalten, einen sehenswerten Angriff der Aarauer in der Nachspielzeit zur Siegsicherung zu vollenden, nachdem zuvor einige Torchancen grosszügig ausgelassen worden waren und die FCA-Fans somit bis zum Ende zittern mussten.
Samstag, 10. November 2012
FC Balzers 1 GC Biaschesi 2
1. Liga Classic (Gruppe 3)
Sportanlage Rheinau (neu), Balzers
Zuschauer: 150
Eine endlose Odysee war am zweiten Samstag im November zu bewältigen. Aus einem geplanten Dreier mit Oberburg (12 Uhr), Biberist (16 Uhr) und Niederwil (20 Uhr) wurde nichts, weil sich alle Heimclubs (angesichts herbstlicher Regenschauern) für eine vorzeitige Winterpause entschieden. Als nichts mehr zu gehen schien, war ein Ausflug ins "Ländle" als einzige Option übrig geblieben, wo es einen speziellen Ground zu kreuzen gab. Vor sechs Jahren war ich schon einmal in Balzers zu Gast gewesen, als noch auf dem alten Hauptplatz - inzwischen zum Kunstrasen-Trainingsfeld umgewandelt - gespielt wurde. Auch damals, im Sommer 2006, war schon nicht alles nach Plan gelaufen, wurde doch der zweite Ernstkampf (in Triesen) auf den tristen Nebenplatz verlegt.
Der heutige Ground wusste zwar mit einen Graswall auf einer Längsseite auch nicht sonderlich zu punkten, dennoch war der zweite Besuch in Balzers von spezieller Bedeutung - endlich wurde der letzte (fehlende) Spielort der vierthöchsten Liga (1. Liga Classic) beehrt. Bislang sieglos, war es erstaunlicherweise GC Biaschesi, welches sich leichte Vorteile erspielen konnte und kurz vor dem Pausentee durch einen lässigen Abschluss vor dem gegnerischen Keeper in Front ging. Im böigen Rheintal gelang es Balzers zum Auftakt des zweiten Durchgangs mit einem ansatzlosen Abschluss in den Winkel auszugleichen. Aber am Ende waren es die Tessiner, die den ersten (!) Saisonsieg feiern durften - mit gütiger Unterstützung der Hausherren: Nach einem hohen Zuspiel versuchte ein Balzers-Verteidiger zu klären, überlobte dabei aber unglücklich seinen eigenen Torhüter.
Sportanlage Rheinau (neu), Balzers
Zuschauer: 150
Eine endlose Odysee war am zweiten Samstag im November zu bewältigen. Aus einem geplanten Dreier mit Oberburg (12 Uhr), Biberist (16 Uhr) und Niederwil (20 Uhr) wurde nichts, weil sich alle Heimclubs (angesichts herbstlicher Regenschauern) für eine vorzeitige Winterpause entschieden. Als nichts mehr zu gehen schien, war ein Ausflug ins "Ländle" als einzige Option übrig geblieben, wo es einen speziellen Ground zu kreuzen gab. Vor sechs Jahren war ich schon einmal in Balzers zu Gast gewesen, als noch auf dem alten Hauptplatz - inzwischen zum Kunstrasen-Trainingsfeld umgewandelt - gespielt wurde. Auch damals, im Sommer 2006, war schon nicht alles nach Plan gelaufen, wurde doch der zweite Ernstkampf (in Triesen) auf den tristen Nebenplatz verlegt.
Der heutige Ground wusste zwar mit einen Graswall auf einer Längsseite auch nicht sonderlich zu punkten, dennoch war der zweite Besuch in Balzers von spezieller Bedeutung - endlich wurde der letzte (fehlende) Spielort der vierthöchsten Liga (1. Liga Classic) beehrt. Bislang sieglos, war es erstaunlicherweise GC Biaschesi, welches sich leichte Vorteile erspielen konnte und kurz vor dem Pausentee durch einen lässigen Abschluss vor dem gegnerischen Keeper in Front ging. Im böigen Rheintal gelang es Balzers zum Auftakt des zweiten Durchgangs mit einem ansatzlosen Abschluss in den Winkel auszugleichen. Aber am Ende waren es die Tessiner, die den ersten (!) Saisonsieg feiern durften - mit gütiger Unterstützung der Hausherren: Nach einem hohen Zuspiel versuchte ein Balzers-Verteidiger zu klären, überlobte dabei aber unglücklich seinen eigenen Torhüter.
Montag, 5. November 2012
FC Biel/Bienne 5 FC Aarau 1
Challenge League
Stade de la Maladière, Neuchâtel
Zuschauer: 637 (100)
Die Seeländer müssen ihre Heimspiele seit dieser Saison auf der Maladière, dem Heimstadion des konkursiten Traditionsvereins Neuchâtel Xamax, austragen. Die Swiss Football League hatte der Bieler Heimstätte zuvor seine "Tauglichkeit" für die zweithöchste Spielklasse abgesprochen, was auch Aarau einen nicht mehr für möglich gehaltenen Besuch im verwaisten Neubau am Ufer des Neuenburgersees bescherte - vor einer trostlosen Kulisse (und vielen geschlossenen Sektoren) fand der FCA nie richtig ins Spiel, so dass auch die imposante Erfolgsserie mit zehn Ligaspielen ohne Aarauer Niederlage nach exakt 13 Wochen (oder 91 Tagen) zu Ende gehen sollte.
Die Einheimischen bestachen schon in der ersten Hälfte durch eine beachtliche Effizienz auf dem künstlichen Untergrund, was Giuseppe Morello zu zwei Treffern nutzte. Ein Distanzschuss vom Bieler Sturmpartner Matar Coly war gleichbedeutend mit dem nächsten Tiefschlag, während sich Aarau erfolglos vor dem gegnerischen Gehäuse abmühte und sogar seinen Ehrentreffer nur mit Unterstützung der Hausherren zustande brachte, als Challandes ins eigene Netz köpfte. Danach besann sich Biel, das den Status als stärkstes Heimteam dieser Saison eindrücklich unterstrich, wieder auf die wahren Qualitäten und legte durch Egli und Morello nochmals zwei Treffer nach.
Stade de la Maladière, Neuchâtel
Zuschauer: 637 (100)
Die Seeländer müssen ihre Heimspiele seit dieser Saison auf der Maladière, dem Heimstadion des konkursiten Traditionsvereins Neuchâtel Xamax, austragen. Die Swiss Football League hatte der Bieler Heimstätte zuvor seine "Tauglichkeit" für die zweithöchste Spielklasse abgesprochen, was auch Aarau einen nicht mehr für möglich gehaltenen Besuch im verwaisten Neubau am Ufer des Neuenburgersees bescherte - vor einer trostlosen Kulisse (und vielen geschlossenen Sektoren) fand der FCA nie richtig ins Spiel, so dass auch die imposante Erfolgsserie mit zehn Ligaspielen ohne Aarauer Niederlage nach exakt 13 Wochen (oder 91 Tagen) zu Ende gehen sollte.
Die Einheimischen bestachen schon in der ersten Hälfte durch eine beachtliche Effizienz auf dem künstlichen Untergrund, was Giuseppe Morello zu zwei Treffern nutzte. Ein Distanzschuss vom Bieler Sturmpartner Matar Coly war gleichbedeutend mit dem nächsten Tiefschlag, während sich Aarau erfolglos vor dem gegnerischen Gehäuse abmühte und sogar seinen Ehrentreffer nur mit Unterstützung der Hausherren zustande brachte, als Challandes ins eigene Netz köpfte. Danach besann sich Biel, das den Status als stärkstes Heimteam dieser Saison eindrücklich unterstrich, wieder auf die wahren Qualitäten und legte durch Egli und Morello nochmals zwei Treffer nach.
Sonntag, 4. November 2012
FC Giffers-Tentlingen 1 FC Ueberstorf 1
2. Liga regional (AFF)
Sportplatz Vorderried, Giffers
Zuschauer: 279
Am Sonntagmorgen kam es auf dem ausbaulosen Sportplatz in Giffers, vom Hauptort Fribourg mit dem Bus zu erreichen, zu einem Lokalduell zweier Teams aus dem Sense-Bezirk. Die Partie wusste vor allem im ersten Umgang mit vielen Strafraumszenen zu überzeugen: Nach einer Viertelstunde ging Ueberstorf mittels Freistoss, der den Weg von halblinks ins Gehäuse nur über Umwege fand, in Führung, nachdem zuvor noch ein wuchtiger Abschluss vom heimischen Goalie pariert werden konnte. In der Mitte der ersten Hälfte tauchten beide Teams freistehend vor dem gegnerischen Schlussmann auf, vermochten Letzteren aber jeweils nicht zu bezwingen.
In der Folge agierten vor allem die Hausherren kläglich im Abschluss - nicht weniger als dreimal (!) scheiterte Giffers-Tentlingen alleine vor dem Gästekeeper. Nach vierzig Minuten war der Ausgleich aber dennoch Tatsache geworden, als das Leder auf kuriose Art und Weise - via Gegenspieler auf der Linie und der Torumrandung - im Netz landete. Nach dem Seitenwechsel waren beide Equipen hingegen kaum mehr wiederzuerkennen: Nur noch selten waren gefährliche Abschlüsse, mehrfach aus der Ferne, auszumachen, wodurch es bis zum Ende des Spiels bei der Punkteteilung blieb.
Sportplatz Vorderried, Giffers
Zuschauer: 279
Am Sonntagmorgen kam es auf dem ausbaulosen Sportplatz in Giffers, vom Hauptort Fribourg mit dem Bus zu erreichen, zu einem Lokalduell zweier Teams aus dem Sense-Bezirk. Die Partie wusste vor allem im ersten Umgang mit vielen Strafraumszenen zu überzeugen: Nach einer Viertelstunde ging Ueberstorf mittels Freistoss, der den Weg von halblinks ins Gehäuse nur über Umwege fand, in Führung, nachdem zuvor noch ein wuchtiger Abschluss vom heimischen Goalie pariert werden konnte. In der Mitte der ersten Hälfte tauchten beide Teams freistehend vor dem gegnerischen Schlussmann auf, vermochten Letzteren aber jeweils nicht zu bezwingen.
In der Folge agierten vor allem die Hausherren kläglich im Abschluss - nicht weniger als dreimal (!) scheiterte Giffers-Tentlingen alleine vor dem Gästekeeper. Nach vierzig Minuten war der Ausgleich aber dennoch Tatsache geworden, als das Leder auf kuriose Art und Weise - via Gegenspieler auf der Linie und der Torumrandung - im Netz landete. Nach dem Seitenwechsel waren beide Equipen hingegen kaum mehr wiederzuerkennen: Nur noch selten waren gefährliche Abschlüsse, mehrfach aus der Ferne, auszumachen, wodurch es bis zum Ende des Spiels bei der Punkteteilung blieb.
Samstag, 3. November 2012
FC Mels 0 FC Schaan 0
2. Liga Interregional
Sportplatz Tiergarten, Mels
Zuschauer: 170
Ein Spielbeginn am Samstag, 14.00 Uhr ist in Schweizer Ligen mehrheitlich eine Seltenheit, die dem geneigten Stadionbesucher viel häufiger "zugemutet" werden sollte, denn die Menge der möglichen Spielkombinationen steigt sprunghaft an. Der erste Ground des Tages, direkt beim Rekrutierungszentrum der Schweizer Armee - und einer aktuellen Katzenausstellung - gelegen, vermochte ein modernes Clubgebäude als einzigen Ausbau vorzuweisen. Die Startphase liess schlimmes erahnen für den Tabellenletzten aus Schaan, denn die Einheimischen kamen schon nach vierzig Sekunden völlig freistehend zur Abschlusspremiere - kläglich am Gehäuse vorbei!
Aber auch Mels vermochte sich in der Folge nicht für höhere Aufgaben zu empfehlen: Zweimal durfte sich Schaan dank schwacher Heimabwehr frei vor dem gegnerischen Keeper versuchen, scheiterte aber jeweils ebenso haarsträubend. Die Gastgeber nutzten ihre Kräfte lieber für den Unparteiischen, indem sie zweimal einen Strafstoss für sich reklamierten. Diese Energie schien schliesslich in der zweiten Halbzeit zu fehlen, um zusammenhängende Spielzüge zu realisieren. Erst in den Schlussminuten war wieder ein wenig Torgefahr - vor allem durch die Ländlekicker hervorgerufen - auszumachen, doch die torlose Punkteteilung hatte im böigen Sarganserland auch dank einer engen Abseitsentscheidung gegen Schaan bis zum Abpfiff Bestand.
Sportplatz Tiergarten, Mels
Zuschauer: 170
Ein Spielbeginn am Samstag, 14.00 Uhr ist in Schweizer Ligen mehrheitlich eine Seltenheit, die dem geneigten Stadionbesucher viel häufiger "zugemutet" werden sollte, denn die Menge der möglichen Spielkombinationen steigt sprunghaft an. Der erste Ground des Tages, direkt beim Rekrutierungszentrum der Schweizer Armee - und einer aktuellen Katzenausstellung - gelegen, vermochte ein modernes Clubgebäude als einzigen Ausbau vorzuweisen. Die Startphase liess schlimmes erahnen für den Tabellenletzten aus Schaan, denn die Einheimischen kamen schon nach vierzig Sekunden völlig freistehend zur Abschlusspremiere - kläglich am Gehäuse vorbei!
Aber auch Mels vermochte sich in der Folge nicht für höhere Aufgaben zu empfehlen: Zweimal durfte sich Schaan dank schwacher Heimabwehr frei vor dem gegnerischen Keeper versuchen, scheiterte aber jeweils ebenso haarsträubend. Die Gastgeber nutzten ihre Kräfte lieber für den Unparteiischen, indem sie zweimal einen Strafstoss für sich reklamierten. Diese Energie schien schliesslich in der zweiten Halbzeit zu fehlen, um zusammenhängende Spielzüge zu realisieren. Erst in den Schlussminuten war wieder ein wenig Torgefahr - vor allem durch die Ländlekicker hervorgerufen - auszumachen, doch die torlose Punkteteilung hatte im böigen Sarganserland auch dank einer engen Abseitsentscheidung gegen Schaan bis zum Abpfiff Bestand.
FC Landquart-Herrschaft 5 Valposchiavo Calcio 2
3. Liga regional (OFV)
Stadion Ried, Landquart
Zuschauer: 60
Nur wenige Kilometer waren zurückzulegen, um den zweiten Spielort des Tages in Landquart zu erreichen. Da waren die Gäste aus dem Puschlav weitaus grösseren Reisestrapazen ausgesetzt, hatten sie doch die beachtliche Wegstrecke von 140 Kilometer (oneway) hinter sich zu bringen. Auf der polysportiven Anlage - mit drei neuen, ungedeckten Stehstufen auf einer Längsseite - entwickelte sich von Beginn weg ein interessantes Duell zweier offensiv eingestellter Auswahlen, was eine Vielzahl an Chancen mit sich brachte. Die Hausherren gingen schliesslich nach zwanzig Minuten durch einen Kopfballtreffer in Führung, um nur zwei Zeigerumdrehungen später - erneut nach einer Flanke von aussen - mit einem Heber über den gegnerischen Keeper nachzudoppeln.
In der Folge baute der frühere Erstligist Landquart (bis 1990), dessen Zusatz "Herrschaft" durch eine Fusion mit Malans/Maienfeld (2001) entstand, seinen Vorsprung wiederum aus kurzer Distanz auf drei Längen aus. Im zweiten Durchgang - als eine schmackhafte Hirschwurst genossen wurde - kamen beide Equipen zu einem (jeweils erfolgreich verwandelten) Foulelfmeter. Die Partie hätte durchaus nochmals spannend werden können, doch Valposchiavo scheiterte nach einer Stunde Spielzeit einmal alleine vor dem heimischen Torhüter und wenig später auch noch am Torpfosten. Erst in der Nachspielzeit - nach mehreren verpassten Grosschancen - waren wieder emotionslos hingenommene Treffer zu sehen, als wiederum beide Teams innert Kürze erfolgreich waren.
Stadion Ried, Landquart
Zuschauer: 60
Nur wenige Kilometer waren zurückzulegen, um den zweiten Spielort des Tages in Landquart zu erreichen. Da waren die Gäste aus dem Puschlav weitaus grösseren Reisestrapazen ausgesetzt, hatten sie doch die beachtliche Wegstrecke von 140 Kilometer (oneway) hinter sich zu bringen. Auf der polysportiven Anlage - mit drei neuen, ungedeckten Stehstufen auf einer Längsseite - entwickelte sich von Beginn weg ein interessantes Duell zweier offensiv eingestellter Auswahlen, was eine Vielzahl an Chancen mit sich brachte. Die Hausherren gingen schliesslich nach zwanzig Minuten durch einen Kopfballtreffer in Führung, um nur zwei Zeigerumdrehungen später - erneut nach einer Flanke von aussen - mit einem Heber über den gegnerischen Keeper nachzudoppeln.
In der Folge baute der frühere Erstligist Landquart (bis 1990), dessen Zusatz "Herrschaft" durch eine Fusion mit Malans/Maienfeld (2001) entstand, seinen Vorsprung wiederum aus kurzer Distanz auf drei Längen aus. Im zweiten Durchgang - als eine schmackhafte Hirschwurst genossen wurde - kamen beide Equipen zu einem (jeweils erfolgreich verwandelten) Foulelfmeter. Die Partie hätte durchaus nochmals spannend werden können, doch Valposchiavo scheiterte nach einer Stunde Spielzeit einmal alleine vor dem heimischen Torhüter und wenig später auch noch am Torpfosten. Erst in der Nachspielzeit - nach mehreren verpassten Grosschancen - waren wieder emotionslos hingenommene Treffer zu sehen, als wiederum beide Teams innert Kürze erfolgreich waren.
Freitag, 2. November 2012
FC Gunzwil 1 FC Ruswil 0
2. Liga Interregional
Sportplatz Linden, Gunzwil
Zuschauer: 500
Nach dem gelungenen Allerheiligen-Doppler war auch der Freitagabend mit einem erfreulichen Programm versehen. In Gunzwil, dessen Sportplatz über vier ungedeckte Stehstufen vor dem Vereinsheim verfügt, sollte endlich eine weitere Interregional-Gruppe vervollständigt werden - inklusive charmanter Begleitung und einem publikumswirksamen Gastverein. Auf dem Spielfeld versprühte Ruswil zwar von Beginn weg mehr Spielkultur, doch die grössere Torgefahr war von den Hausherren ausgehend - einmal wurde das Spielgerät aus bester Position verfehlt, einmal stand dem Torerfolg eine starke Intervention des Gästekeepers im Weg, während sich Ruswil "immerhin" einen Offside-Treffer nach einer halben Stunde zuschreiben lassen durfte.
Der zweite Durchgang verkam zu einer regelrechten Kampforgie, wodurch auch die Anzahl der nennenswerten Torchancen drastisch abnahm. Die heimischen Michelsämter vergaben wenige Minuten vor dem Ende nochmals aus vielversprechender Position, erhielten aber nur kurze Zeit später eine weitere Gelegenheit. Nach einem sagenhaften Zuspiel in die Tiefe stand ein Akteur von Gunzwil plötzlich alleine vor dem Tor und liess schliesslich auch den Goalie aussteigen, um den Siegestreffer für den abstiegsbedrohten Aufsteiger zu erzielen. In der Überzeit konnte ein Ausgleich in mehreren Situationen mit vereinten Kräften - und viel Glück - verhindert werden.
Sportplatz Linden, Gunzwil
Zuschauer: 500
Nach dem gelungenen Allerheiligen-Doppler war auch der Freitagabend mit einem erfreulichen Programm versehen. In Gunzwil, dessen Sportplatz über vier ungedeckte Stehstufen vor dem Vereinsheim verfügt, sollte endlich eine weitere Interregional-Gruppe vervollständigt werden - inklusive charmanter Begleitung und einem publikumswirksamen Gastverein. Auf dem Spielfeld versprühte Ruswil zwar von Beginn weg mehr Spielkultur, doch die grössere Torgefahr war von den Hausherren ausgehend - einmal wurde das Spielgerät aus bester Position verfehlt, einmal stand dem Torerfolg eine starke Intervention des Gästekeepers im Weg, während sich Ruswil "immerhin" einen Offside-Treffer nach einer halben Stunde zuschreiben lassen durfte.
Der zweite Durchgang verkam zu einer regelrechten Kampforgie, wodurch auch die Anzahl der nennenswerten Torchancen drastisch abnahm. Die heimischen Michelsämter vergaben wenige Minuten vor dem Ende nochmals aus vielversprechender Position, erhielten aber nur kurze Zeit später eine weitere Gelegenheit. Nach einem sagenhaften Zuspiel in die Tiefe stand ein Akteur von Gunzwil plötzlich alleine vor dem Tor und liess schliesslich auch den Goalie aussteigen, um den Siegestreffer für den abstiegsbedrohten Aufsteiger zu erzielen. In der Überzeit konnte ein Ausgleich in mehreren Situationen mit vereinten Kräften - und viel Glück - verhindert werden.
Donnerstag, 1. November 2012
FC 03 Radolfzell 3 Kehler FV 0
SBFV-Pokal (1/4-Finale)
Mettnau-Stadion, Radolfzell
Zuschauer: 550
An Allerheiligen fanden die Viertelfinalpaarungen im südbadischen Pokalbewerb statt, sodass der charakteristische Ground am Bodensee besucht werden konnte. An der weitläufigen Sportanlage fanden vor kurzem noch Bautätigkeiten statt, als vor dem Clubgebäude noch einige ungedeckte Stehstufen installiert wurden. Auf der Gegenseite finden sich einige (ältere) Stufen am unteren Ende eines überwachsenen Graswalls - von der vorbeiführenden Quartierstrasse ergibt sich ein umfassender Blick übers Stadion, benannt nach der lokalen Halbinsel. Die Gastgeber fanden sich anfangs besser zurecht und gingen schon in der neunten Spielminute in Führung, als ein Kehler Verteidiger per Hinterkopf am unglücklich reagierenden Torhüter vorbei ins eigene Netz traf.
Als (zwei-)klassenhöherer Oberligist erwies sich Kehl lange Zeit als planloser Spielpartner, der den Erfolg primär mit Weitschüssen suchte. Aus der Ferne war aber nach einer halben Stunde erneut nur Radolfzell - aktueller Leader in der Landesliga - erfolgreich, als eine sehenswerte Einzelaktion mit dem 2:0 in die rechte Torecke gekrönt wurde. Am Ende der ersten Halbzeit kam auch der KFV stärker auf, doch die Lokalmatadoren durften sich gegen die deutsch-französische Grenzauswahl, und deren druckvollen Angriffsbemühungen, auf das Glück des Tüchigen verlassen. Etwa siebzig Minuten waren vergangen, als die Entscheidung fiel: Nach einem (zu) kurzen Rückpass trat der Gästekeeper über das Spielgerät, so dass die Hausherren zum Endstand ins verwaiste Gehäuse trafen, während sich Kehl in der Folge nur noch einen Pfostentreffer notieren lassen durfte.
Mettnau-Stadion, Radolfzell
Zuschauer: 550
An Allerheiligen fanden die Viertelfinalpaarungen im südbadischen Pokalbewerb statt, sodass der charakteristische Ground am Bodensee besucht werden konnte. An der weitläufigen Sportanlage fanden vor kurzem noch Bautätigkeiten statt, als vor dem Clubgebäude noch einige ungedeckte Stehstufen installiert wurden. Auf der Gegenseite finden sich einige (ältere) Stufen am unteren Ende eines überwachsenen Graswalls - von der vorbeiführenden Quartierstrasse ergibt sich ein umfassender Blick übers Stadion, benannt nach der lokalen Halbinsel. Die Gastgeber fanden sich anfangs besser zurecht und gingen schon in der neunten Spielminute in Führung, als ein Kehler Verteidiger per Hinterkopf am unglücklich reagierenden Torhüter vorbei ins eigene Netz traf.
Als (zwei-)klassenhöherer Oberligist erwies sich Kehl lange Zeit als planloser Spielpartner, der den Erfolg primär mit Weitschüssen suchte. Aus der Ferne war aber nach einer halben Stunde erneut nur Radolfzell - aktueller Leader in der Landesliga - erfolgreich, als eine sehenswerte Einzelaktion mit dem 2:0 in die rechte Torecke gekrönt wurde. Am Ende der ersten Halbzeit kam auch der KFV stärker auf, doch die Lokalmatadoren durften sich gegen die deutsch-französische Grenzauswahl, und deren druckvollen Angriffsbemühungen, auf das Glück des Tüchigen verlassen. Etwa siebzig Minuten waren vergangen, als die Entscheidung fiel: Nach einem (zu) kurzen Rückpass trat der Gästekeeper über das Spielgerät, so dass die Hausherren zum Endstand ins verwaiste Gehäuse trafen, während sich Kehl in der Folge nur noch einen Pfostentreffer notieren lassen durfte.
FC Richterswil 1 FC Wädenswil 2
3. Liga regional (FVRZ)
Sportplatz Chalchbüel, Richterswil
Zuschauer: 50
Auf der Rückreise aus Deutschland standen mehrere Nachtragsspiele in der Region Zürich zur Disposition. Am Ende sollte das See-Derby zwischen den beiden Nachbargemeinden Richterswil und Wädenswil angesteuert werden. Die Begeisterung hielt sich vor Ort aber in engen Grenzen, fanden sich doch nur wenige Dutzend Schaulustige auf den fünf ungedeckten Stehstufen am Rande der Autobahn ein. Auf dem Sportplatz über dem Zürichsee war "Wädi" über weite Teile tonangebend, wussste aber auch nicht zu verhindern, dass die Hausherren nach rund zwanzig Minuten durch einen seltenen Abschluss alleine vor dem gegnerischen Keeper in Front gingen.
Der postwendende Ausgleich wurde nur um Haaresbreite verfehlt, als ein Gästespieler von einem Befreiungsschlag getroffen wurde - und das Leder an die Querlatte prallte. Nach etwas mehr als einer halben Stunde schlug es nach einem Flachschuss in die rechte Ecke aber schliesslich doch im heimischen Gehäuse ein. Und nur vier Zeigerumdrehungen später führte ein leichter Ballverlust von Richterswil sogleich zum Siegestreffer der Gäste, als eine Hereingabe mittels Direktabnahme unter die Querlatte genagelt wurde. In der Folge war die Begegnung grössenteils chancenarm - mit einer Ausnahme, als Wädenswil zehn Minuten vor dem Abpfiff alleine vor dem Schlussmann gleich zweimal eine vorzeitige Entscheidung kläglich (über das leere Gehäuse) verpasste.
Sportplatz Chalchbüel, Richterswil
Zuschauer: 50
Auf der Rückreise aus Deutschland standen mehrere Nachtragsspiele in der Region Zürich zur Disposition. Am Ende sollte das See-Derby zwischen den beiden Nachbargemeinden Richterswil und Wädenswil angesteuert werden. Die Begeisterung hielt sich vor Ort aber in engen Grenzen, fanden sich doch nur wenige Dutzend Schaulustige auf den fünf ungedeckten Stehstufen am Rande der Autobahn ein. Auf dem Sportplatz über dem Zürichsee war "Wädi" über weite Teile tonangebend, wussste aber auch nicht zu verhindern, dass die Hausherren nach rund zwanzig Minuten durch einen seltenen Abschluss alleine vor dem gegnerischen Keeper in Front gingen.
Der postwendende Ausgleich wurde nur um Haaresbreite verfehlt, als ein Gästespieler von einem Befreiungsschlag getroffen wurde - und das Leder an die Querlatte prallte. Nach etwas mehr als einer halben Stunde schlug es nach einem Flachschuss in die rechte Ecke aber schliesslich doch im heimischen Gehäuse ein. Und nur vier Zeigerumdrehungen später führte ein leichter Ballverlust von Richterswil sogleich zum Siegestreffer der Gäste, als eine Hereingabe mittels Direktabnahme unter die Querlatte genagelt wurde. In der Folge war die Begegnung grössenteils chancenarm - mit einer Ausnahme, als Wädenswil zehn Minuten vor dem Abpfiff alleine vor dem Schlussmann gleich zweimal eine vorzeitige Entscheidung kläglich (über das leere Gehäuse) verpasste.
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